Weihnachtliche Desserts
Ihr Zuckerschnuten,
vergangenes Wochenende habe ich wieder in der Küche gezaubert. Aber diesmal keinen Kuchen, denn es stand mein alljährliches Weihnachtsessen für meine Lieben an. Ganz klassisch, gab es Schmorbraten mit selbstgemachten Knödeln und Rotkohl. Und das von mir – als Nicht-so-gerne-Fleisch-Esserin-und-schon-gar-nichts-was-aussieht-wie-ein-Stück-vom-Tier! Aber es hat allen sehr gut geschmeckt, ich habe mich dann über die Beilagen hergemacht. Gekrönt wurde das Ganze von 2 sündhaft, leckeren Desserts. Yummiii! Das ist dann eher meins. Zum ganzen Vorbereitungsstress (der keiner war), habe ich mich auch noch zum ersten Mal an eine Crème brûlée gewagt. Für den Fall der Fälle, dass mir diese zerläuft, habe ich noch eine Spekulatius-Creme in petto gehabt. Aber trotz aller Befürchtungen ist die Crème brûlée gelungen und ich möchte euch das Rezept nicht vorenthalten. Es ist gar nicht so schwer, wie man immer denkt und für alle Spekulatius-Schleckermäulchen gibt es natürlich auch hier das Rezept der Creme.
Ich wünsche euch eine zauberhafte Weihnachtszeit und viel Spass beim Nachkochen.
Eure Jenni