Foodblogger-Adventskalender – heute geht es endlich los! Mit einem Rezept für einen wunderbaren Weihnachtskuchen!

adventskalender_monsieurmuffin

Ihr Zuckerschnuten,

ich freu mich sooo, denn heute startet endlich mein

Blogger-Adventskalender

bei monsieurmuffin!

Ab heute erwartet euch, hinter jedem Türchen, ein anderer Foodblogger. Freut euch auf die leckersten Weihnachtsrezepte, die schönsten Tischdekos und, wie es sich für einen Adventskalender gehört, natürlich ganz viele zauberhafte Gewinne! Ich will jetzt nicht zuviel verraten, daher lasst euch überraschen, wer hier alles so sein Lieblingsplätzchenrezept verrät. 🙂

Christmas_Cake

Heute starte ich erstmal und verrate euch mein Rezept für meinen liebsten Weihnachtskuchen! In den Teig hüpfen leckere Zimtbeeren und gebrannte Macadamianüsse! In dieser wunderschönen Tannenbaumform, die letztes Jahr schon für eine riesen Begeisterung auf dem Blog Zucker, Zimt und Liebe der lieben Jeanny, gesorgt hat. Auch ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen und habe sie jetzt bei meincupcake gefunden! Bevor ihr nun online alle Vorräte der NordicWare-Backform plündert, verrate ich noch schnell das Rezept dazu und wünsche euch dann viel Spaß beim Backen und genießen!

Morgen wartet dann der erste Blogger, mit einem feinen Gewinnspiel auf euch! Also, reinschauen lohnt sich!!!

Ich wünsche euch ganz viel Freude mit meinem Adventskalender voll Überraschungen!

Jenni

Tannenbaumkuchen

Weihnachtskuchen mit Zimtbeeren und gebrannten Macadamianüssen

Zutaten:
250 g Butter
100 g Zucker
6 Eier
1 Vanilleschote
2 EL Rum oder Aroma
1 Prise Salz
500 g Mehl
1 Pkt. Backpulver
1/4 l Milch
100 g Macadamianüsse
3 EL Zucker
1 EL Butter
1 Schale Blaubeeren
1/2 TL Zimt

Zubereitung:
Sofern ihr gefrorene Blaubeeren nehmt, diese rechtzeitig auftauen und gut abtropfen lassen. Die Macadamianüsse grob zerhacken.

Die Eier trennen. Das Eiweiß schaumig schlagen und beiseite stellen. Die Margarine mit dem Zucker und den Eigelb schaumig rühren. Das Mark der Vanilleschote auskratzen und mit dem Rum und der Prise Salz zum Teig geben. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und sieben. Abwechselnd mit der Milch zu dem Teig geben und zu einem glatten Teig verrühren.

Die Nüsse in einer ungefetteten Pfanne anrösten und beiseitestellen. Anschließend 2 EL Zucker in einer Pfanne karamellisieren und die Macadamianüsse unterrühren. Vorsichtig auf ein Backpapier schütten und verteilen damit diese nicht zusammen kleben. Kurz auskühlen lassen.

Das Eiweiß und die gehackten Nüsse vorsichtig unterheben. 1/3 des Teiges in eine gefettete Guglhupfform geben. In einer Schale 1 EL Zucker mit 1/2 TL Zimt und den Blaubeeren verrühren. Anschließend die Blaubeeren zum restlichn Teig geben, unterrühren und in die Guglhupfform geben.

Bei 170 °C ca. 60-70 min. backen. Die Stichprobe nicht vergessen. Auf ein Kuchengitter auskühlen lassen und vor dem Verzehr mit Puderzucker bestäuben.

Weihnachts_Kuchen

Bezugsadressen: Die wunderschöne Tannbaumform von NordicWare durfte ich mir bei meincupcake aussuchen. Und hat mich sehr happy gemacht, vielen Dank dafür. Buchstaben-Ausstecher über Städter, Keksstempel über meincupcake.

Blaubeerkuchen

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12 Kommentare

1.12.2014 um 09:10 Uhr

Stephanie

Oh Jenni ich bin schon so gespannt auf die folgenden Posts 🙂
Dein Kuchen sieht wirklich lecker aus, würde gerne zum Kosten vorbei schauen. 😉

1.12.2014 um 12:04 Uhr

Kathrin & Maria

Hallo liebe Jenni,

bisher haben wir deine Beiträge im Stillen verfolgt, jetzt müssen wir mal loswerden: dein Blog ist so klasse! So tolle Fotos und Rezepte. Das Rezept für den Weihnachtskuchen klingt mega lecker, wir freuen uns schon auf deine weiteren Posts 🙂
Liebe Grüße
Kathrin & Maria

1.12.2014 um 14:46 Uhr

Sara

Liebe Jenni,

die Backform ist ja zum Ausflippen!
Blaubeeren im Winter find ich auch super, gedanklich gehe ich gerade alle meine Backformen durch und überlege in welcher ich den Kuchen nachbacke. Im Dezember hab ich leider striktes Kaufverbot, es könnte sich ja um ein potenzielles Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenk handeln. 😀 Und nach Weihnachten hat man ja meistens sowieso mehr Geld 🙂

Allerliebste Grüße
Sara

1.12.2014 um 14:56 Uhr

Sonja

Mmmmh, das sieht ganz wunderbar lecker aus… Can’t wait for tomorrow 😉
LG, Sonja

1.12.2014 um 16:52 Uhr

die Zuckerbäckerin

Hallo liebe Jenni,
habe Dich gerade erst entdeckt und bin von Deinem Adventskalender total begeistert!
Das ist eine wunderbare Idee:-)
Dein Kuchen mit den Zimtbeeren sieht sooo kööööstlich aus …zum reinbeißen !
Ich freue mich auf die nächsten Rezepte und Ideen von Dir!
Liebe Grüße,
Eva-Maria

1.12.2014 um 16:55 Uhr

fantas-tisch

Mit einem wahren Prachtexemplar
läutest du deinen Adventskalender
ein, liebe Jenni!

Ich freue mich auf die kommenden
Wochen hier…

Vorweihnachtliche Grüße,
Anke

1.12.2014 um 16:57 Uhr

soulsister meets friends

Wie herrlich! Da werde ich doch jetzt immer mal nachlesen, was hier im Adventskalender steckt. 24 mal Leckereien, Tipps & Tricks … das hört sich gut an. Ich freu’ mich drauf!
herzlichst soulsister

2.12.2014 um 09:45 Uhr

Silke

Liebe Jenni, was für ein toller Start! Dein Kuchen schaut fantastisch aus. Ich bin so gespannt, was da noch so alles kommt 😉

4.12.2014 um 19:00 Uhr

Tanja aus dem House No.15

Mensch Jenni,
das sieht ja sowas von obertoll lecker aus… Ich habe mir gerade die Tannenbaum-Backform bestellt, und sobald sie da ist wird die Back-Premiere Dein Weihnachtskuchen sein. *freu*
Freue mich auf viele weitere tolle Rezepte Deiner Gastblogger!
Hab eine wundervolle (Vor-)Weihnachtszeit!
Liebe Grüße von Tanja

4.12.2014 um 19:26 Uhr

monsieurmuffin

Uiii, das freut mich riesig!! Der ist aber auch superlecker. Lass ihn dir schmecken und auch dir eine zauberhafte Weihnachtszeit.

16.12.2018 um 20:02 Uhr

Hanna

Hej! Passen die Mengenangaben auch für einen normal Gugelhupf? Oder eine ander Wave-Form? Die tolle Tannenkuchenform passt leider nicht mehr in meine Wohnung… 🙂 VG Hanna

1.02.2019 um 16:36 Uhr

monsieurmuffin

Liebe Hanna,

ja, das Platzproblem kenne ich. 🙂 Das Rezept passt selbstverständlich auch in jede andere “normale” Guglhupfform.

Zuckersüße Grüße

Jenni